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Christiane Michel-OstertunChristiane Michel-Ostertun

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Orlac's Hände

Stummfilm mit Live-Musik

Dieser Stummfilm könnte eine „Tatort“-Folge aus dem Jahr 1924 sein. In den bewährten 90 Minuten erlebt man, wie der Konzertpianist Paul Orlac, der bei einem Zugunglück beide Hände verliert, durch Transplantation neue Hände erhält – allerdings die eines soeben hingerichteten Mörders. Briefe und unheimliche Zeichen unterstützen die ohnehin vorhandenen Ängste, bis Orlac plötzlich unter Mordverdacht steht.

Ein Film für Freunde des Stummfilm-Kinos, der expressionistischen Lichtgestaltung, der psychologischen Aspekte bei Transplantationen und nicht zuletzt der Orgelimprovisation.